PerformanceMode: Die Messung der Fahrleistungen

Das Herzstück der PerformanceBox. Sie ist das augenblicklich am weitesten entwickelte Performance-Meter. Kein anderes stand-alone GPS-Messtool bietet dem Anwender so viele einfache und doch professionelle Möglichkeiten zur Messung sämtlicher Fahrleistungswerte.

Ob Preset-Messbereich oder individuell konfiguierbare Tests - der PerformanceMode ist das Arbeitswerkzeug für jeden, der sein Fahrzeug exakt kennenlernen oder beurteilen möchte.

Facts und Optionen:
  • Preset-Testrahmen für Beschleunigung, Wegstrecken und Bremsen
  • frei editierbare Testrahmen für Beschleunigung, Bremsen und auch Wegstrecken
  • Speedbuzzer (Audio-Signal) für z.B. 0-100-0 Tests
  • Echtzeit-Displays von G-Forces: positiv und negativ längs und quer
  • Dragracer-Special: 400m mit 1-Foot-Rollout und editierbarer 60-Feet-Zeit
  • Tabellengenerierung im *.txt-Format bei Datenaufzeichnung auf SD-Karte
  • Datenaufzeichnung im speziellen Racelogic *.DBN-Format auf SD-Karte für die spätere Analyse auf dem Laptop

Eine exemplarische Auswahl von Display-Screens:
 

Es stehen insgesamt 9 verschiedene Screens im PerformanceMode zur Verfügung!

Aufzeichnung der Performance-Tests.
Für die Aufzeichnung der Tests steht eine besondere Option zur Verfügung: Write Results File. Das heißt, es werden je Testfahrt zwei Tabellen erzeugt, eine mit der Aufschlüsselung sämtlicher Werte und eine mit den jeweilgen Bestwerten dieses Tests.

Datail-Analyse mit PerformanceBoxTools.
Die eigentliche Analyse von Testläufen mit der PerformanceBoxTools-Software findet auf dem Computer statt. Ein Graph sagt mehr als nur der bloße Endwert einer Messung. Der interessierte Testpilot auf der Suche nach valider Information sieht dabei: seine eigene Fahrleistung - gut starten, schnell Schalten und richtig Bremsen ist auch heute noch eine Angelegenheit für Profis - und die charakteristische Entwicklung der Geschwindigkeitszu- oder Abnahme sowie die Entwicklung aller Mess-Größen in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und Fahrlinie.

Ideal: bis zu vier verschiedene Tests können übereinander gelegt werden und die Performance der Testkandidaten oder Mess-Runs exakt verglichen werden.